Health
Vitamins
- https://www.lavita.com Great juice for the daily vitamin balance
- Vitamin D should be taken orally as an oil and in combination with calcium and vitamin K2.
ePA
- besser der Nutzung widersprechen, nach der Aussage von Herr Lauterbach bei der Digital Health Conference des Bitkom heise
- die Zugriffe auf diese Daten wird bis 2030 nicht protokolliert mdr
Drug dealer vs. doctor
If your doctor prescribes you medication without first asking about …
- your diet
- your sleep
- your exercise routine
- your water consumption
- whether you have any structural issues
- the stress in your life Then you don’t have a doctor, you have a drug dealer.
Best summary of good food practice
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Die ganze Farbpalette Gemüse, Salate, Kräuter und Früchte sind wertvolle Lieferanten für Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wovon Ihr Stoffwechsel, Immunsystem und Energielevel profitieren. Essen Sie so bunt wie möglich: Die Farben von Gemüse und Obst stehen für verschiedene Nährstoffe und wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe. Stellen Sie sich einen bunten Mix zusammen, um von deren Gesundheitsvorteilen zu profitieren. Wenn Sie zu saisonalen Sorten greifen, essen Sie automatisch abwechslungsreich.
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Kurze Wege Lebensmittel aus der Region liefern Ihnen mehr Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als gespritzte Gewächshausware aus dem Süden – und sie sind besser für die Umwelt. Es gibt viele Arten, sich gesund zu ernähren. Dass es dabei vorrangig auf die Qualität der Lebensmittel ankommt, beweisen die ältesten Menschen der Welt, die sich hauptsächlich von unverarbeiteten Lebensmitteln ernähren, die in ihrer Region wachsen und gedeihen. Der Weg zum Bauern in der Nähe lohnt sich: Alte Obstsorten aus der Region sind oft verträglicher für Allergiker. Gerade bei tierischen Produkten kommt es auf Qualität und Herkunft an. Je besser die Tiere ernährt und gehalten werden, desto mehr gesunde Nährstoffe stecken in Fleisch, Eiern und Milchprodukten.
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Überwiegend pflanzlich Hochwertige, pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse und heimische Vollkorngetreide liefern uns viele Nährstoffe pro Kalorie. Forschungsergebnisse zeigen, dass eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen ein entscheidender Faktor bei der Prävention ist.1,2 Pflanzliche Lebensmittel sind zudem unsere einzige Quelle für darmgesunde Ballaststoffe. Es reicht, wenn Sie den Fokus Ihrer Ernährung auf pflanzliche Lebensmittel legen. Sie müssen sich nicht ausschließlich pflanzlich ernähren, um gesund zu essen.
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Dem Darm eine Pause gönnen Unser Darm beeinflusst unsere Gesundheit in vielen Bereichen. Er beeinflusst, wie gut wir Nährstoffe aufnehmen, er ist Teil unseres Immunsystems und er ist auch ein wichtiger Hormonproduzent. Mit einer vorwiegend pflanzlichen, ballaststoffreichen Ernährung halten Sie das Mikrobiom und Ihren Darm gesund. Um sich zu regenerieren, benötigt unser Darm Pausen. Empfehlenswert sind dreistündige Esspausen zwischen den Mahlzeiten, aber auch Intervallfasten oder Fasten allgemein unterstützt die Regeneration des Darms. Die 100-Jährigen in Japan essen nach dem Prinzip „Hara hachi bu“. Dahinter verbirgt sich die darmgesunde Regel, nur so viel zu essen, bis der Magen zu 80 Prozent gefüllt ist. Lassen Sie Lebensmittel weg, die Sie schlecht vertragen.
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Ganze Lebensmittel Ein ganzes Dinkelkorn löst in unserem Körper eine völlig andere Reaktion aus als ein helles Weißmehlbrötchen. Auch eine frische Beere wirkt anders als das gezuckerte Erdbeerpüree im Fruchtjoghurt, ein Stück Fleisch anders als eine Scheibe Mortadella und frisches Olivenöl anders als gehärtete Industriefette. Je naturbelassener unsere Lebensmittel sind, umso wertvoller und nährstoffreicher sind sie für uns. Egal welche Ernährungsform Sie bevorzugen: Die Menge an ganzen, unverarbeiteten Lebensmitteln ist ein gutes Maß, um verschiedene Ernährungsweisen zu beurteilen.
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Täglich LaVita als Basis LaVita unterstützt uns täglich mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen, gerade dann, wenn unsere Ernährung nicht immer optimal ist oder ein erhöhter Bedarf durch Stress oder Medikamente besteht. Viele Ernährungsexperten wie Prof. Walter Willett von der Harvard University raten im Hinblick auf unsere Ernährungsgewohnheiten zusätzlich zu einer täglichen Mikronährstoffergänzung.
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Trinken bevor der Durst kommt Der Mensch besteht zu 80 Prozent aus Wasser. Nichts ist wichtiger für uns. Wasser ist ein entscheidendes Transportmittel, das Nährstoffe zu unseren Zellen transportiert. Moderate Mengen Kaffee oder koffeinhaltigen Tee können Sie zur Flüssigkeitszufuhr dazuzählen. Viele machen sich um Ihre Wasserzufuhr wenig Gedanken. Mit wie viel Wasser am Tag fühlen Sie sich wohl? 1,5 bis 2 Liter pro Tag sind ein guter Richtwert.
Source: LaVita Newsletter Jun 2024
Daily goals for a healthy feeling
Gesunde Ernährung im Alltag – Top-Tipps
- Starten Sie mit drei festen Mahlzeiten pro Tag – mit Pausen von jeweils 4 Stunden.
- Essen Sie zu einer Mahlzeit Obst (z. B. Frühstück) und zu den anderen beiden Mahlzeiten Gemüse.
- Freunden Sie sich mit Hülsenfrüchten an: Essen Sie mehrmals pro Woche eine Handvoll.
- Täglich eine Handvoll Nüsse – im Müsli, im Salat oder als Topping.
- Optimieren Sie Ihre Mikronährstoffzufuhr, wenn Sie es nicht immer schaffen, ausgewogen zu essen oder wenn Sie durch Belastungen oder Medikamenteneinnahme einen erhöhten Bedarf haben.
Psychisch
- Führen Sie eine Morgenroutine ein: Diese Zeit am Morgen gilt allein Ihren Interessen und Bedürfnissen.
- Tragen Sie Ihre Hobbys fest in den Terminkalender mit ein.
- Belohnen Sie sich für gemeisterte, schwierige Aufgaben und gönnen Sie sich aktiv Pausen.
- Fördern Sie positive soziale Kontakte: Verbringen Sie wöchentlich Zeit mit Personen, die Ihnen Energie schenken und Sie inspirieren.
- Achten Sie auch hier auf eine gesunde Ernährung und gute Mikronährstoffzufuhr: Biotin, Jod, Kupfer, Magnesium, Vitamin C und viele B-Vitamine tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei und die B-Vitamine unterstützen auch die normale psychische Funktion.
Source: LaVita Newsletter Jun 2024
Recommendation for healthy heart
Lebensmittel | Menge | Sorten | Zu Vermeiden |
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Obst | 3–5 Portionen pro Tag | Alle zuckerarmen Obstsorten wie Beeren, Clementinen, Grapefruit, Kiwi, Nektarine | Gezuckerte Obstkonserven und Obstmus, kandierte Früchte |
Nur in Maßen zuckerreiche Sorten: Ananas, Banane, Birne, Honigmelone, Mango | |||
Gemüse | Mind. 4 Portionen pro Tag | Fast alle Gemüsesorten, insb. Feldsalat, Grünkohl, Knoblauch, Spinat, Rote Bete | Mais, Gemüsekonserven (salzreich) |
Hülsenfrüchte | Mehrmals pro Woche, mind. 300 Gramm | Alle Sorten, egal ob getrocknet, aus der Dose oder Tiefkühlware | Gezuckerte Hülsenfrüchte |
Brot, Getreide & Beilagen | 4 Portionen pro Tag | Vollkornbrot und -brötchen, Haferflocken, Müsli ohne Zucker, Vollkornnudeln | Weiß- und Toastbrot, Zwieback, Weizenbrötchen, Pommes |
Nüsse & Samen | 30–40 g pro Tag | Naturbelassene Mandeln, Walnüsse, Cashewnüsse, Kürbiskerne, Lein- und Chia-Samen | Gesalzene Nüsse, gebrannte Mandeln |
Fette & Öle | 2 EL pro Tag | Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl, Hanföl, Leinöl | Schweine- und Gänseschmalz, Palmfett, Sonnenblumenöl |
Fisch & Meeresfrüchte | 2 Portionen pro Woche | Fisch (frisch oder TK); insbesondere wie Lachs, Makrele, Hering | Fisch in Mayonnaise oder Sahne eingelegt |
Eier | Mehrmals pro Woche | ||
Milch & Milchprodukte | 250 g pro Tag | Milch (1,5 % Fett), Buttermilch, Speisequark, Naturjoghurt, Kefir | Mayonnaise, Sahne, Schmand, gesüßte Fertigprodukte |
Käse | 2 Scheiben (50–60 g) pro Tag | Käse bis 45 % Fett i. Tr.: Harzer Käse, körniger Frischkäse, Schnittkäse | |
Fleisch & Wurstwaren | Max. 1–2 kleine Portionen pro Woche | Mageres Fleisch wie Putenbrust, Hühnerfleisch | Rotes Fleisch, Schweinefleisch, alle Wurstwaren |
Snacks & Süßigkeiten | Selten, maximal 1 kleine Handvoll pro Tag | Mind. 70%ige Zartbitterschokolade, Obst, Haferkekse | Süßigkeiten, süße Backwaren, süße Milchprodukte, Chips |
Getränke | 1,5–2 Liter pro Tag | Wasser, ungezuckerter Kräutertee | Milchmixgetränke, Alkohol, Fruchtsaft, Softdrinks |
Source: LaVita Newsletter August 2024